Die Wettervorhersage ist sich in den Tagen vorher nicht ganz einig, wie die Streckenverhältnisse werden sollen. Bis zuletzt schwanken die Temperaturankündigungen um den Gefrierpunkt. Wir entscheiden uns da sicherheitshalber für die Spikereifen. Stefan hatte seine und Bärbels am Tag zuvor abgenommen und ist jetzt, wo es doch gut 4°C unter null hat, etwas neidisch.
13+1 TeilnehmerInnen, ca 40 km
Plan war eine kurze und saubere Tour von Bergedorf nach Hamburg zum Abschluss der "Weihnachtsmarktsaison". In der Woche hatte ich 3 Tage vor allem im Bett verbracht und war mir sehr unsicher, ob mein Kräfte für die paar Kilometer reichen würden. Aber der Schnupfen war im wesentlichen überwunden und der in den letzten Jahren anstrengendste Programmpunkt, Bennos Wohnzimmer, hatten wir schon einen Woche vorher abgearbeitet.
Neben der anderen Zusammensetzung des Teams gibt es trotz gleicher Eckdaten eine im Wesentlichen geänderte Streckenführung. Für diese fühlte sich Hermann zuständig, mit seiner unglaublichen Streckenkenntnis und dem Spaß daran, aus der Strecke von 278km auch noch die letzte Abkürzung herauszuquetschen und die meisten Höhenmeter zu eliminieren. Vor 2 Wochen ist Er zusammen mit Michael die wesentlichen und vor allem noch unbekannten neuen Streckenteile abgefahren, um die geplanten Streckenänderungen auf seine Machbarkeit zu überprüfen. Das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen!
Hermann hatte eine Marschtabelle erarbeitet, an der wir uns gut orientieren konnten, ob wir sozusagen „in Time" sind. Zunächst sah es gar nicht gut aus, denn wir hatten schon nach 1,5 Kilometern einen Reifendefekt bei noch völliger Dunkelheit. Zum Glück hatten wir alle unsere Grubenlampen am Helm. Es sollte aber der Einzige bleiben. Aber unser Ziel war ernsthaft gefährdet. Da wir aber Leistungsmäßig sehr gut zusammen passten, waren wir trotzdem zuversichtlich.
Kurz nach Überquerung der Elbbrücke bei Geesthacht haben wir noch eine junge Frau mitgenommen, die etwas ratlos auf den Streckenplan schaute. Sie wollte zunächst nur ein paar Kilometer mit uns mitfahren, passte aber so gut mit ins Team, dass wir die restlichen 270km nun zu fünft fuhren.
Ab dem 2. November biete ich wieder regelmäßige Sonntags-Trainingsrunden südlich der Elbe / Harburger Berge an.
Treffpunkt Alter Elbtunnel, Abfahrt 10:30 Uhr.
In Italien waren 4 EndspurtlerInnen unterwegs.
Link zur Veranstaltung:Lèroica
Brevet Rund um Berlin (das Dorf in Ostholstein), 16 StarterInnen , 200 km bei schönem Wetter auf pfannkuchenkompatibler Rollerstrecke
Baumkuchen in Salzwedel. Die Tour zum 3.Oktober 2008. 143 Kilometer in gut 6 Stunden. Von 8 StarterInnen kamen 6 an. Regen nur bis Bleckede
MTB-Orientierungs-Rennen in Steinbek(Luhe) bei Bispingen. Zuschauer-Bericht
(Brevet am 20.09.2008 /230 km / ca. 40 Starterinnen) Schönes Wetter, Schöne Strecke, ein kaputter GPS-Halter und zwei Pannen.
Mein Bericht zur Fehmarn Runde im Anhang.
gruss Gerald
ca. 440 Starter / Wetter durchwachsen, aber trocken / reichlich Bananen
In den vergangenen zwei Jahren standen für meinen Sommerurlaub die Tour de France (eine Etappe angucken und selber ein paar Pässe fahren) auf dem Programm. In unterschiedlichen Besetzungen war Aufenthalts- und Ausgangspunkt St. Jean de Maurienne. Ideal, um die Pässe Glandon, Croix de Fer, Madelaine, Galibier und einige andere zu fahren.
Am Samstag, den 7. Juni war es endlich soweit. Ich saß im Zug nach Aachen freute mich auf die lang geplante Reise mit Fritz. Im letzten gemeinsamen Urlaub rund um Nauders sind wir "nur so" die Berge hinaufgefahren und das Gepäck wartete immer schon vor uns im nächsten Hotel. Diesmal wollten wir auch ohne Helfer auskommen und mal mit Gepäck die Alpen überqueren.
Es war so: Als Regine mich fragte, ob ich Lust hätte, den Wakenitzman zu machen, fragte ich sie, was das sei. Sie daraufhin: 14 km schwimmen. Darauf hin sagte ich sofort: "Nein, nein, nein!". Aber nach ein bis zwei Wochen Überlegen war ich nicht mehr so abgeneigt.
Es ist zwar schon eine Weile her, aber noch erinnere ich mich dran.
Als Vorbereitung für meine geplante Urlaubsfahrt über die Alpen wollte ich
ordentlich Höhenmeter und Kilometer in den Beinen haben und hatte mich für die
Etappenfahrten im Mai nach Bad Gandersheim und für Thale angemeldet. Zwischen
den beiden Etappenfahrten, die im Abstand von einer Woche stattfanden, wollte
ich irgendwo in der Gegend radfahren und suchte noch nach einer guten Idee. Im
BDR Kalender wurde ich dann fündig. Dieses Jahr wurde eine permanente
Rund Hamburg am 5.7.2008 / 250 und 95 Kilometer / 60 Starter
Startort: 22143 Hamburg-Rahlstedt, Rahlstedter Straße 157
Startzeit: 9.00 Uhr
Teilnehmer: Begrenzt auf 35 Personen. Nur gut trainierte FahrerInnen, die über die gesamte Distanz einen Schnitt von 25 km/h fahren können.
Kostenbeitrag: € 55,00. Im Kostenbeitrag enthalten sind:
Die Verpflegung an den Depots, der Gepäcktransport, das Abendessen am Samstag sowie Übernachtung und Frühstück.
Nachdem der Regen am Freitag Mittag zu einigen Absagen führte und die Schwergewichte der Langstreckenfahrer sich auf das 600er Brevet am Sonnabend konzentrierten fanden sich doch noch 6 Endspurtler und 2 Gäste am Freitag-Abend zum Start der Mittsommernachtstour ein.
Munkebjerg Classic 08.06.08
Abfahren der Strecke Rund Hamburg am 21.06.08 (255 GPS Kilometer in 11:50 Stunden / Schnitt 22km/h)
RTF und Radmarathon nach Streckenbeschreibung. Streckenlängen 250 und 95 Kilometer. Streckenbeschreibung
Zum diesjährigen Bergtrainingslager in Thale haben sich 29 Teilnehmer eingefunden. Ich versuchte am Freitag noch mitzufahren. Als ich aber schon nach etwa einem km die Luft hinten rauslassen musste, um eine Pause zu erhalten, hätte mir klar sein sollen, dass es aussichtslos ist. Nach weiteren etwa 6 km kam die Nachricht auch bei mir an und ich rollte langsam zurück, während sie anderen ihre Einführungsrunde fortsetzten. So hatte ich wenigstens mehr Zeit zum Flippern. In Thale hat direkt am Park eine neue Eisdiele aufgemacht, die Eisvilla.
Treffpunkt:
"Alte Küche", Alsterdorfer Markt, HH-Alsterdorf
Die Aktivitäten der Endspurt-Mitglieder weiten sich immer mehr aus. So habe ich neuerdings die Freude am Mountainbiken entdeckt. Mein Mann Ulf hat schon lange versucht, mich davon zu überzeugen, dass man nicht nur im Winter MTB fahren muss. Die Uphills liegen mir durch Kondition und Kraft naturgemäß sehr gut. Als ziemlicher Angsthase brauchte ich allerdings mehrere Technik-Trainings, um mich bei den Downhills einigermaßen sicher zu fühlen.
Reisebericht Flèche Thale-Großhansdorf Samstag 10.05, 10:00 Uhr bis Sonntag 11.05. 10:00 Uhr
Bereits zum 3. Mal habe ich die Pfingsttour in den Harz genutzt, für eine Tour der besonderen Art.