Lossers Bentheimer Wald Tocht

Ondanks de vele regen van de afgelopen week konden vandaag de meer dan duizend deelnemers onder goede weersomstandigheden weer genieten van een prachtige tocht. Af en toe brak het zonnetje door en werden de MTB-ers door een stevig briesje richting Bentheim geblazen. Op het binnenterrein van de burcht kon men weer op krachten komen met een krentenbol en een warme kop thee. De terugweg vergde iets meer inspanning door de nu stevige tegenwind. Al met al een prachtige dag waarvoor dank aan de vele deelnemers.

Wer den Text nicht verstanden hat, na ja, ist eben Holländisch. Kurz gesagt. Nach dem vielen Regen der letzten Tage gab es einen schönen, trockenen Tag mit etwa 1000 Teilnehmern, die erst einmal von dem starken Wind nach Bentheim geblasen 

wurden, wo es einen warmen Tee gab (im malerischen Burghof der Burg Bentheim). Da es keinen festen Start gibt, verteilten sich die Teilnehmer gut auf der Strecke. Die Strecke war ausgeschildert, und zwar auf eine überraschend einfache Weise. Es gab mit Wäscheklammern befestigte orange Stoffstreifen, rechts oder links für abbiegen, ein Streifen auf jeder Seite bedeute „geradeaus fahren“. An wichtigen Stellen gab es auch noch Hinweisschilder oder kleine Hütchen auf der Strecke. In Streckenabschnitten waren außerdem Helfer im Einsatz, die Fähnchen ersetzen oder besser aufhängen.

Leider kein Bild aus dem Wald

Zurück musste man sich gegen den böigen Wind dann mehr anstrengen. „Alles in allem ein prächtiger Tag und Danke an die vielen Teilnehmer“.

Burghof Bentheim

So war es. Eine abwechslungsreiche Strecke zuerst durch die Dünenlandschaft eines kleinen Flusses so etwa wie die Bille, danach rauf auf den Burgberg der Burg Bentheim (in Deutschland). Da meine Schaltung sich leider nicht mehr mit den wirklich kleinen Übersetzungen beschäftigen mochte, war Schieben angesagt. Bei Bergen wird man ja mit Abfahrten belohnt. Und so war die Rückkehr gegen den Wind dann doch so schlimm nicht.

Es lohnt sich, mal mit den Cross Spezialisten aus den Niederlanden zu messen, auch wenn ich da eher den Kürzeren gezogen habe.

Andreas Hamm