(9.1.2010 / Hamburg-Lokstedt Konferenzraum beim NDR)
Die Verpflegung wurde vom Endspurt RTF-Team organisiert. Kuchen war reichlich vorhanden und schmackhaft, Kaffee war eigentlich auch genügend da, aber der Durchsatz an den Kaffeemaschinen hätte rasanter sein können. Aber was beim Fußball nur selten gelingt, ist bei den RTF's überhaupt kein Problem, Veranstaltungen und Wertungskartenanzahl, wir Hamburger sind besser als die Bayern. Man muss sich eben auf die wichtigen Dinge konzentrieren. Aber für alles muss man zahlen, in diesem Fall mit Geduld beim Kaffeenachschub.
Der LV-Vorsitzende Volker Heyer bedankte sich bei den Vereinen und Helfern für die geleistete Organisationsarbeit. Er warb für die Jugendarbeit und sucht eine(n) Schreiber(in)/Fotografin für die Verbandshomepage. Jugendarbeit im RTF-Bereich ist allerdings so eine Sache. Nicht das sich da kein Jugendlicher hin trauen könnte, aber der Altersdurchschnitt beim Kaffeeklatsch lag wohl deutlich über 40. Da halfen auch ein paar junge Eltern mit Nachwuchs nicht, um den Schnitt zu drücken. RTF-Fahrer wird man in der Regel, wenn die Gelenke vom laufen kaputt sind oder wenn man in reiferen Jahren meint, man müsste mal etwas für sich tun.
Es ist ein Klotz, Glas mit gelasertem Hochrad. Sieht schon gut aus, was der BDR als RTF-Auszeichnung rausgibt. Passt bloß in keinen Briefumschlag. Die Klötze werden über die Fachwarte der Vereine verteilt und die Ergebnisliste kommt per E-Mail. Wir müssen sparen.