Abfahren Rudi-Bode RTF am Karfreitag

Das Wetter am Karfreitag war eigentlich ganz in Ordnung zum Radfahren, ein freundlicher Sonne-Wolken Mix. Sowas sieht gut aus, wenn man aus dem Fenster guckt. Auf dem Rad war es auch in Ordnung, es fühlte sich aber frischer an, als vom Thermometer angezeigt. Es war aber alles gut, solange man den Wind im Rücken hatte. Die andere Richtung war etwas schwieriger. Trotzdem, so in eine Gruppe von knapp 20 Fahrer und Fahrerinnen, meist im Vereinsdress, das macht mal wieder Spaß aufs Radfahren. 

Wir haben die Strecke von unserer Rudi-Bode RTF abgefahren. Die Strecke wurde überarbeitet, insbesondere weil es uns gelungen ist, das Gelände der Schule Curslack-Neuengamme als Kontrollstelle zu bekommen. Für uns wird die Streckenführung im Landgebiet einfacher, wir brauchen weniger auszuschildern. Die Teilnehmer werden sich über die Unterbrechung des Straßenasphalts-Einerlei freuen. Wer die Abwechslung durch ein bisschen Pflaster nicht so mag, kann auch den Radweg nehmen.

Den Sprint um das Ortseingangsschild Gülzow, unserer zweiten Hauptkontrollstelle hat übrigens Katharina sowas von gewonnen, das Feld traf erst mit einiger Verspätung ein. Die kleine dreiköpfige Spitzengruppe schien schon hoffnungslos abgehängt, aber der Einsatz aller Tricks gehört zum Sport. Streckentechnisch gibt es einige neue „Faltungen“ zwischen Geesthacht und Gülzow. Wer die 150 km oder den Marathon fährt, kommt übrigen am Gut Wotersen vorbei. Auch das ist neu.       

 

Bilder