Abschied mit dem Herbsterlebnis

(28.09.2013 Brevet ab Aumühle / ca. 100 StarterInnen / Strecken 150/ 205 /225 km)

Frisch war es morgens um acht in Aumühle. Und auch ein wenig Nebel gehört zum Herbst. Alles sprach für einen schönen Tag auf dem Rad. Start im langen Trikot um nicht zu frieren, später einiges ausziehen und sehen, wie man die Kleidungsstücke irgendwo am Rad wieder nach Hause bekommt. Aber das ist Routine für Brevet-Fahrer und so konnte Organisator Michael sich über ca. 100 TeilnehmerInnen freuen. Das ist eine wirklich gute Beteiligung.

Michaels Strecke führt von Aumühle aus, über die Geesthachter Elbbrücke bis in die Göhrde hinter Dahlenburg. Zurück geht es per Fähre bei Neu-Darchau und dann über ausgesucht verkehrsarme Straßen durch die südwestliche Ecke von Mecklenburg-Vorpommern zum Ausgangspunkt. Gefahren wird ein Brevet nach Wegbeschreibung oder GPS-Track.

Michael selber übernahm die Führung für die Gruppe auf der „kurzen“ 150 km-Runde. Wer wollte, konnte sich ihm anschließen und erreichte gut betreut das Ziel. Leider hat Michael den Verein gewechselt und der Herbstbrevet war seine letzte Veranstaltung für den RV Endspurt. Das ist wirklich schade. Danke für Deinen Einsatz und das Du den Brevet noch „zu Ende“ gebracht hast!

Terminankündigung

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Berichte bei HFS

Kommentare

Vielen Dank für das Vertrauen und die Unterstützung

Erst einmal möchte ich mich bei Conny, Torsten, Sascha, Gerald bedanken, die mich vor und während der Veranstaltung(en) tatkräftig unterstützt haben.
 
Besonders habe ich mich über die langjährige Unterstützung von Burkhard gefreut, der mich auch dieses Jahr an seinem Geburtstag als Fotograf unterstützt hat.
 
Auch bei Rolf Titel möchte ich mich bedanken, der mich in seiner langen Zeit als Vorsitzender in meiner Absicht (und anfänglich mit Rat und Tat) unterstützt hat, das Angebot an die Gemeinde der Radsportler und insbesondere Langstreckenradfahrern zu erweitern.
 
Und schließlich danke ich auch Dierk Nethling, der auch nach meinem Austritt aus dem RV Endspurt vertrauen hatte, daß ich diese inzwischen Klassiker-Veranstaltung ordentlich durchführen würde.


 
Ihr könnt mir glauben (oder es lassen), es ist mir nicht leichtgefallen, den Verein zu verlassen. Aber durch die bedachten Äußerungen eines Mitglieds des jetzigen Vorstands fühlte ich mich (wie andere Veranstalter auch) in meiner Arbeit, Motivation und Engagement diskreditiert. Durch diese Vereinspolitik hatte ich das Bedürfnis, mir eine neue Vereins-Heimat zu suchen - für mich ein herber Schnitt, denn vorher habe ich mich lange Jahre wohlgefühlt.
Ich wünsche allen Rad-Sportlern des RV Endspurt alles Gute!!!!!
 
Michael