Weblog von Burkhard

Versammlungs-Blues

Generalversammlung am 27.02.2012 / knapp 30 Mitglieder / 0 km

Das oberste Organ eines Vereines ist in der Regel die Versammlung aller Mitglieder. Bei Endspurt heißt diese Zusammenkunft Generalversammlung. Einmal im Jahr, in den ersten 3 Monaten des Jahres muss es nach Satzung sein. Der Verein hat aktuell etwas über 150 Mitglieder, vor einem Jahr waren es noch etwa zwanzig mehr und auch die Teilnehmerzahl der Generalversammlung war beim letzten Mal höher. Liegt es am Betrachter, liegt es an den Vereinen, liegt es am Radfahren, auch bei der Versammlung des Radsportverbandes wenige Tage zuvor, gab es das Gefühl von Stagnation. Optimismus geht jedenfalls irgendwie anders.

CTF ab Aumühle 12.02.2012

Richtige Berichte wird es wohl demnächst auch geben, hier aber erst mal die Fotos

Bilder
Bericht beim RVH
und bei Helmut

Kann losgehen: CTF am 12.Februar

Ein bisschen neigt Organisator Michael ja zum Bedenkenträger. Aber was soll jetzt noch schiefgehen? Die Strecke steht, die Guides sind eingewiesen und das mit der Küche (im Vereinsheim) wird auch klappen. Außerdem hält sich das Wetter an den Bericht. Es wird trocken bleiben und nächsten Sonntag scheint die Sonne. Aber kalt wird es bleiben.

 

Endspurtler beim RTF-Kaffeeklatsch

Der RV-Endspurt war beim traditionellen Kaffeeklatsch zum Saisonwechsel zahlreich vertreten. Einige habe ich aber durchaus vermisst. Allerdings muss ja auch schon die nächst Veranstaltung vorbereitet werden. Der Termin unserer CTF ab Aumühle (12.02.2012) ist schon bedenklich nahe.

Tour zum Wilseder Berg am 21.Januar 2012

(100 km und 8 Leute auf dem Berg)

Leichter Regen war angekündigt und Wind um die 4 Windstärken. Da kann man im Januar Charakter beweisen und sich aufs Rad setzen. Die Wanderfahrt zum Wilseder Berg bot als Zugabe Schnee in den höheren Lagen und mindestens eine nette Schiebepassage für alle Teilnehmer. Aber das war schon ziemlich am Anfang, in den Wäldern der schwarzen Berge, gleich nachdem Michael seine Panne nahm. Immerhin 10 Leute trafen sich im Harburger Bahnhof, dem Radhändler eigner Wahl, eine Freude zu machen.

Hamburger Weihnachtsmarkt

Das Wetter war nicht nur nicht schlecht, sondern sogar gut. Kein Glatteis, kein Regen, dafür nimmt man ein wenig Wind gerne in Kauf. Trotzdem waren es schon mal mehr Teilnehmer, die von Bergedorf in die Stadt zum Weihnachtsmarkt fahren wollten.

Lübecker Weihnachtsmarkt 2011

Wegen der langanhalten Trockenheit tauchen merkwürdige Dinge im Rhein auf. Die Bombe ist inzwischen entschärft und Koblenz wieder betretbar. Aber wo ist der Schatz der Nibelungen? An sich war es den November über durchaus angenehm mit dem Rad im Gelände. Viel putzen musste man eigentlich nicht. Wegen der leeren Talsperren sollte man sich aber nicht so anstellen. Trotzdem hatte ich mir den Wetterumschwung nicht gerade zur Weihnachtsmarkttour nach Lübeck gewünscht. Regen und Wind waren angesagt. Eine neue Rekordbeteiligung wurde es jedenfalls nicht und die Frauenquote sank auf den Nullpunkt.

9 bis 6 oder die Gelände-Tour nach Lübeck

Einen Monat nicht wirklich auf dem Rad und schon kommt die Angst. Angst, nicht mehr mithalten zu können, bei den Touren die im Winter so anstehen. Ja, man wird älter und gewinnt an Gewicht.  Und Jörg tat alles, um die Angst zu befördern. „Wir fahren alle zusammen, ist mehr eine Kaffee-Tour.“  Wie Radfahrer so reden. Der erste Streckenplan hatte eine Tracklänge von 123 km und sah die Geestkante zum warmwerden vor. Michael hat meine Bedenken geteilt und im Ergebnis wurde es eine gelungene Geländetour, die mich moralisch wieder aufgebaut hat. Das reicht wahrscheinlich bis zur nächsten Funktionärsversammlung.

Herbsterlebnis 2011

(Brevet ca. 60 Starter/ 230 km und 150 km)

Bei bestem Radfahrwetter konnte Organisator Michael ca 60 Starter in Aumühle begrüßen. Der Brevet führte in die Göhrde, es standen Streckenlängen von 150 und 230 Kilometer zur Auswahl. Ergänzt um einen Bericht (aber es ist kein richtiger Bericht).

Anspruchsvolle Strecke

(mehr oder weniger / Feierabendtour am 16.9.2011 / ca. 30 km / 3 Starter)
 
Dierk empfahl noch nicht aufzusteigen. Am Freitag ist Alsterdorfer Markttag und es gibt auch Ordner. Nach dem Aufsitzen ein kurzer Hinweis auf das Filmteam. Die machten irgendetwas für das ZDF.

Radlos und ratlos beim Einzelzeitfahren

Auch sonnabends wird Krautsalat abgefüllt und wenn die Leute anrufen, dann habe ich zumindest leichten Stress. Aber der Regen alleine hätte auch gereicht, mich radlos auf den Weg zum Einzelzeitfahren zu machen. Ratlos hatten mich Elke und Hermann gemacht. Verschwörungstheoretiker, der ich bin, hatte ich befürchtet, bei Endspurt würden sich zwei Fraktionen bilden. Beide Fraktionen fahren RTF, eine nimmt an den Vereinsrennen teil und die andere lehnt dieses schlicht ab. Elke war dann aber zum Kuchenessen nach dem Zeitfahren in Zollenspieker. Keiner war zur Kurzstreckentour erschienen und die Terminansetzung erfolgte, bevor der Termin des 3. Laufes zum Vereinsrennen feststand.

Fit durch den Sommer

Michael war im Vorfeld nicht zufrieden mit dem Meldungsergebnis für seine Etappenfahrt „Fit durch den Sommer“. Er hat dann noch mal auf der Tastatur getrommelt und am Sonnabend fanden sich dann 25 StarterInnen in Aumühle an. Damit war es eine durchaus respektable Veranstaltung, gut organisiert und mit liebevoller Streckenwahl. Bleibt die Frage, ob man „kleine“ Radtourenfahrten über den BDR veröffentlichen oder die Kosten besser einsparen sollte.

Volk und Bürokratie (Rund Hamburg 2011)

Es ist interessant für den Organisator, wenn das Materialfahrzeug mit dem 1. Vorsitzenden überfällig ist. Aber ohne Leitung muss das Volk einspringen. Zum Glück waren um 7:00 Uhr schon genügend Endspurtler in Alsterdorf. Björn mit Freundin machten die Einweiser und ersetzten die fehlende Ausschilderung.

Kurz durch die Hahnheide

18.06.20011 / 7 TeilnehmerInnen/ca. 45 km

Ich war etwas enttäuscht, dass Petra nicht selber die Strecke durch die Hahnheide geplant hat. Es gibt morgen (erstmals?) eine Frauenstartgruppe bei der Volksdorfer RTF. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. So wollte ich erst mal erfahren, ob es eine spezifisch weibliche Sicht auf Radstrecken gibt. Wie auch immer, Petra kennt ausgezeichnete Leute, und Hermann ist der Streckenexperte. Von Trittau aus, ging es zunächst durch die Hahnheide und dann nach Koberg. Von da bis Basthorst war ich im Wald und habe Bäume gesehen, aber nicht gewusst wo ich war. Vorher gab es übrigens auch schon reichlich Wald. Also die Strecke war gut, aber nach der weiblichen Streckensicht suche ich noch.

Es gibt Schlimmeres

11.-12.6.2011 / Tour Thale Hamburg / 3 Mann / 395 km / 22 ½ Stunden

Donnerstag beruflich in Berlin und am Freitag noch 2 Stunden im Büro. Ich hatte mich auch nicht weiter um eine Mitfahrgelegenheit nach Thale gekümmert. Niedersachsenticket und alles war in Ordnung. So in Ordnung wie es im Nahverkehr kurz vor Pfingsten sein kann. Der Metronom-Schaffner wollte eines seiner Fahrradabteile für irgendetwas freihalten. 2 Mal umsteigen. Bei der Bundesbahn funktioniert immer noch nicht jede Klimaanlage. Außerdem musste ich stehen. Mit den beiden Rollstuhlfahrern hätte ich trotzdem nicht tauschen wollen.

Sitzung fällt aus /Wasserschaden

Dierk hat mich gerade angerufen. Die Vereinssitzung fällt heute aus! Wassereinbruch im Info-Studio!

Vereinsrennen (Einzelzeitfahren) am 4.6.2011

Die schnellste aller (Endspurt-) Frauen hat nur gelacht. Dabei hätte ich so gerne einen Bericht von der unerträglichen Hitze, dem gnadenlosen Gegenwind und der schlechten Ausschilderung gelesen. Wie der Mund trocken wird und die Beine nur noch dem Willen folgen. Von einer die dabei war. Aber Maria hat nur gelacht. So schlimm kann es also nicht gewesen sein. Nur Flemming hat ein wenig über die Hitze gestöhnt. Gewonnen hat er trotzdem, allerdings die Männerwertung.

Einzelzeitfahren und der T-Rex auf der Autobahn

(Meisterschaften der Nordverbände am 1.5. in Weddelbrook)
 
So weit ist es gar nicht nach Weddelbrook. Gut 60 Kilometer ab Havighorst, aber quer durch die Stadt. Man hätte früh aufstehen müssen, um rechtzeitig zum Start der Kleinsten um 10:00 Uhr vor Ort sein zu können. Ich nahm das Auto. Und am Sonntag kommt man auch halbwegs erträglich von Ost nach West durch Hamburg. Ohne Auto wäre mir wahrscheinlich auch der T-Rex nicht begegnet. Es war ein kleineres Exemplar, gerade so groß um auf einen PKW-Anhänger zu passen. Er war verzurrt und friedlich. Was man mit einem Rad anstellen kann, weiß ich. Wozu ein Boot gut ist, kann ich mir vorstellen. Aber zu welcher Sportart benötigt man Saurier aus Plastik?

Fünfzig bei der Frühjahrsbegegnung

Brevet ab Aumühle / 52  Teilnehmer (12 über 150 km / 40 mit 215km)/ über Pläne und Fähigkeiten

Start in Aumühle. Michael erklärt die Strecke.
 
Einen wirklichen Plan hatte ich nicht. Das heißt aber nicht, dass ich mir keine Gedanken gemacht hatte. Es sollte sonnig werden und warm genug für die kurze Kleidungsvariante. Eine gewisse Hautbräunung ist dann schon von Vorteil oder man trägt den Schutzfaktor auf. Meine Versuche am Karfreitag, Hautschutzmittel zu erwerben, schlugen fehl. Elke spendete vorm Start den letzten Rest aus ihrer kleinen Flasche. Im Grunde bin ich damit sonnenschutzmäßig über die Strecke gekommen, aber ein wenig mehr, wäre auch nicht schlecht gewesen.

Tausend bei Rudi Bode

Marathon und RTF am 17.04.2011 / insgesamt etwas über 1000 StarterInnen / Strecken  50 bis 220 km

Um halb acht sah es gar nicht so voll aus. Immerhin hatten sich etwa 140 TeilnehmerInnen für den ersten NordCup-Marathon in diesem Jahr gefunden. Aber wenn die Anzahl der Parkplätze auf dem Schulgelände begrenzt ist, dann müssen die Teilnehmer ein paar hundert Meter mit dem Rad anrollen. Mit weniger Autos, fährt sich viel entspannter Rad.

Rennradtraining 2011 (Tatenberg/Dienstag/aktuell)

27.09.2011: Abschlussveranstaltung bei Hans-Jürgen

Die Tücke des Tracks

(20.03.2011 / GPS-Sonntag mit Michael und Hermann / ca. 15 Teilnehmer)

Oder war es die Route? Michael und Hermann haben es genau erklärt. Bei der GPS-Einweisung in Aumühle ging es zunächst um die Grundlagen. Hermann hatte dazu eine Seekarte mitgebracht. Michael erläuterte dann die Handhabung der Planung auf dem PC und die Übertragung an das GPS-Gerät. Danach ging es aufs Rad, für eine Runde entlang der Bille und durch den Sachsenwald.

Stinttour 2011

12+1 TeilnehmerInnen / gut 40 km

Die Tour hat schon eine gewisse Tradition. Aber ich musste doch nachsehen. Am 6.3.03 fand die allererste Stinttour statt. Das war die legendäre Tour mit Svens Platten und Michael als Monteur. Seit dem sind Druckpatronen für Sven kein Thema mehr.
 

Aus der Endspurt-Perspektive

Jahreshauptversammlung unseres Landesverbandes / 26.02.2011

Für ein Bild wählt man Ausschnitt und Perspektive. Daraus  ergibt sich dann die Botschaft.  Anderseits gibt es Bildtheoretiker, die behaupten, das Bild entsteht im Kopf.  Also: “Denkt Euch den Rest selber!“  

300 Radfahrer ! (?)

Geführte CTF-Permanente / 20.02.2011 / über 40 StarterInnen/ 38 km

Der Hund  stand etwas desorientiert  im eisigen Weg. Ein Spaziergänger meinte zur Halterin „Da hätten Sie ihn auch festhalten können“  „300 Radfahrer auf dem Alsterwanderweg, da muss man  ja eine halbe Stunde warten.“ (Zählen konnte sie jedenfalls nicht.) So was kriegt man mit, wenn man am Ende des Feldes fährt. Ganz vorsichtig. Es waren definitiv nicht meine Bodenverhältnisse. Erstaunlich, dass die meisten der gut 40 FahrerInnen  keine Probleme mit dem teils massiven Eis, besonders auf den Brücken, hatten.  
 
Wir waren mit der Beteiligung an unserer geführten CTF-Permanenten zufrieden. Es hilft schon, wenn HFS zu so einer Aktion aufruft. Das Wetter war gut. Die Temperaturen im Frostbereich, aber mit Sonne. Da wird man Spaziergänger und Hunde auf dem Alsterwanderweg, mitten in der Stadt,  immer haben. Man muss sich eben irgendwie arrangieren und es geht auch.
 

Da habe ich ja was verpasst

CTF 13.02.2010 / Aumühle

Wenn ich die Bilder bei Helmut richtig deute, hat es der Vereinskollege richtig gemacht und sich rechtzeitig ein neues Auto zugelegt. So ein neues Auto taugt dann allerdings nicht mehr als Fahrradständer. Mein (alter) Mondeo wurde soeben abgeschleppt. Und hinterher fragt sich der Autor, ob er sich nicht doch bei Schnee und Eis mit dem Fahrrad auf den Weg nach Aumühle hätte machen sollen. 

Vorbei, Vorbei ...

Die Infos zur CTF gibt es diesmal bei Helmut. Den falschen Link auf seiner Startseite wird er auch noch korrigieren. Nehmt so lange diesen : http://forum.helmuts-fahrrad-seiten.de/viewtopic.php?t=3719&highlight=aum%FChle

Das Bild zeigt Heiner,Michael und Bruno noch ohne Eis und Schnee, aber mit gerissener Kette beim Abfahren am Vortag.

Früher waren die Luftpumpen länger (Wilseder Berg 2011)

120km / 10 Starter / Tour zum Wilseder Berg

Die lange Geländeradtour Ende Januar zum Wilseder Berg hat eine gewisse Tradition. Archäologen können erste schriftliche Berichte aus dem Jahre 2001 auf meiner Festplatte nachweisen. Im kollektiven Gedächtnis existiert auch noch die mündlich überlieferte „Bruder-Ist-Schäfer“ Legende. Diese war schon immer falsch und stammt noch aus der Vor-Endspurt-Zeit des Verfassers. Die Legende deutet aber darauf hin, dass schon vor Einführung der Schrift, die Menschheit den Wilseder Berg mit Fahrrädern bezwungen hat. Wir haben den Wilseder Berg in den letzten 10 Jahren oft zum Ziel gehabt, aber nicht jedes Jahr. 2009 gab es eine Tour Bergedorf-Boizenburg mit Checkpoint Charly  und 2010 war genug Winter, um auf das Radfahren als solches zu verzichten.

Mail von Helmut

Halvtreds Survival-Tour

Das Schöne am Internet ist, man muss nicht alles selber schreiben. HFS hat mir dazu gemailt. Die Gelände Tour war privat organisiert, aber mit Endspurt-Beteiligung (Endspurt –Undercover  sozusagen). 
Zu den Bildern mit den nassen Füssen geht es über diesen Link:  http://forum.helmuts-fahrrad-seiten.de/viewtopic.php?t=3649

Hamburger RTF-Kaffeeklatsch

15.01.2011 / Hamburg Lokstedt

So richtig hatte es nicht geklappt mit der zünftigen Anfahrt auf 2 Rädern. Ich wollte nicht ganz alleine von Bergedorf… und bis Freitagabend hatte sich auch keiner bei mir gemeldet. Die Absage auf unserer Seite war gerade fertig und dann kamen 2 Anrufe. Torsten hat mich im Auto mitgenommen und Michael ist alleine mit dem Rad gefahren. So richtig ist das noch nicht verstanden worden, mit den flexiblen Möglichkeiten, die das Internet für  Verabredungen und Termine bietet.
 
Wir waren sehr pünktlich, trotzdem war der Versammlungssaal beim NDR schon gut gefüllt. Auch das Kuchenbüffet war schon aufgebaut. Blieb also nur noch Vereinskollegen und Radbekannte zu begrüßen. Es sind doch mehr als man so meint. Jedenfalls störte es ein wenig, als Rolf das Büffet freigab. Aber Rolf macht das schon etwas länger und weiß: erst Kaffee und Kuchen, dann Reden und Ehrungen.

Weltweite Radfunde

Was man so nebenbei findet: Amis auf dem Rad (angezogen) und nackte Radfahrer.

Inhalt abgleichen